26.11.12 –
Würdigung von Preisträgern
Der Stadtrat möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, für die vollständige Umsetzung des Beschlusses des Stadtrates vom 13. März 2008 (Beschluss-Nr. 1866-62(IV)08) entsprechende Mittel in den Haushaltsplan 2013 aufzunehmen.
Begründung:
Der Stadtrat hatte in seiner Sitzung vom 13.03.2008 den Oberbürgermeister beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, wie Preisträger, die einen der von der Stadt verliehenen Preise erhalten haben, in geeigneter Form öffentlich präsentiert werden können, um auch vor nachfolgenden Generationen für ihre Verdienste Würdigung zu erfahren.
Mit Stellungnahme S0002/08 stellte die Verwaltung verschiedene Alternativen der Präsentation der Preisträger und der Preise sowie deren Gestaltung vor.
Im Rahmen der Neugestaltung des Eike-von-Repgow-Zimmers im Rathaus werden inzwischen der Eike-von-Repgow-Preis, der Kaiser-Otto-Preis und der Georg-Philipp-Telemann-Preis präsentiert.
Außerdem wurde die Darstellung von Inhalt, Geschichte und Intention der Preise mit Curriculum Vitae und Bild in Form eines Buches sowie die Chronologie der Preisträger auf einem extra Blatt realisiert.
Was allerdings nach wie vor fehlt, ist die Präsentation der Preisträger in der Öffentlichkeit, also im öffentlichen Raum, wie z.B. im Dom, in der Johanniskirche, im Kulturhistorischen Museum etc., nämlich dort, wo die Preise für alle Interessierten jederzeit zugänglich und erlebbar sind.
Wolfgang Wähnelt
Fraktionsvorsitzender
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