A0037/16: Flüchtlinge auf den Arbeitsmarkt vorbereiten

Der Oberbürgermeister wird gebeten, in ausgewählten Bereichen der Stadtverwaltung (z. B. Tiefbauamt), der Eigenbetriebe (z. B. Stadtgarten und Friedhöfe) und auch der Unternehmen in städtischem Eigentum (z. B. Wobau oder auch WuP) prüfen zu lassen, ob und wie Frauen und Männer aus dem Bereich der aufgenommenen Flüchtlinge in die Aufgabenumsetzung der eigenen Produkterzeugung geeignet einbezogen werden könnten. Im Rahmen dieser Beteiligung...

08.04.16 – von Alfred Westphal –

Der Stadtrat möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird gebeten, in ausgewählten Bereichen der Stadtverwaltung (z. B. Tiefbauamt), der Eigenbetriebe (z. B. Stadtgarten und Friedhöfe) und auch der Unternehmen in städtischem Eigentum (z. B. Wobau oder auch WuP) prüfen zu lassen, ob und wie Frauen und Männer aus dem Bereich der aufgenommenen Flüchtlinge in die Aufgabenumsetzung der eigenen Produkterzeugung geeignet einbezogen werden könnten.

Im Rahmen dieser Beteiligung an der Aufgabenumsetzung soll einerseits die Befähigung der einzelnen Personen eruiert werden und andererseits auch die vorhandene Erwartung an die einzelnen Personen diesen gegenüber verdeutlicht werden.

Im Ergebnis dieser Erkenntnisse, die sich aus Zeiträumen von max. 14 Tagen bis 3 Wochen ergeben, sollte interessierten Unternehmen der Wirtschaft und natürlich auch dem Jobcenter Auskunft gegeben werden.

Da es sich um einen Prüfauftrag handelt, wird um direkte Abstimmung gebeten.

Die Umsetzung des Beschlusses könnte durch den GeSo-Ausschuss begleitet werden.

 

Alfred Westphal
Sozialpolitischer Sprecher

 

Vorläufige Ergebnisse:

 

Wiedervorlage:

 

Ergebnis:

ungeändert beschlossen

 

Kategorie

Angenommen! | Antrag | Kommunale Unternehmen | Migration