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30.04.09 –
Der Stadtrat möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen, ein werbefinanziertes Amts- und Mitteilungsblatt herauszugeben.
Dieses soll umfassend informieren z.B. über Leistungen der Stadt, ihre Planungen und Vorhaben und allen Organisationen, Vereinen, Instituten und Parteien die Möglichkeit bieten, über das lebenswerte und attraktive Magdeburg zu berichten.
Die Erfahrungen von Städten mit vergleichbaren Einwohnerzahlen, wie z.B. Freiburg (Breisgau), sind dabei zu nutzen. Der Antrag ist zur Beratung in die Ausschüsse KRB und VwA zu überweisen.
Begründung:
Demokratie lebt vom Mitmachen und Einmischen. Aber Mitmachen kann nur, wer informiert ist und das möglichst umfassend.
Damit die Bürgerinnen und Bürger ihre Rechte, wie z.B. bei der Auslegung von B-Plänen oder Flächennutzungsplänen umfassend wahrnehmen können, sind entsprechende Informationen seitens der Stadt notwendige Voraussetzungen.
Diese sollten über die relativ kurzen und zumeist wenig informativen Mitteilungen im Lokalanzeiger „Volksstimme“ deutlich hinausgehen.
Daher ist zu prüfen, inwieweit es grundsätzlich möglich und finanziell vertretbar ist, ein werbefinanziertes Amtsblatt für die Stadt Magdeburg herauszugeben.
Vorläufige Ergebnisse: | Verweis in die Ausschüsse KRB und VwA |
Wiedervorlage: | |
Ergebnis: | zurückgezogen |
Kategorie
Antrag | Bürgerrechte | Demokratie | Verwaltung | Zurückgezogen!