PM 33/14: Grüne begrüßen Entscheidung zum AMO

Presse-Echo zum VoSti-Artikel "AMO bleibt und wird Ausweich für Stadthalle" vom 28.08.2014 Die Magdeburger Bündnisgrünen freuen sich, dass der Erhalt des AMO gesichert ist. Die Bündnisgrünen hatten die ursprünglich geplante nichtöffentliche Abstimmung zum Abriss des AMO verhindert und so die öffentliche Diskussion und letztlich auch die knappe Entscheidung des Stadtrates für den Erhalt des Hauses ermöglicht. Olaf Meister, Vorsitzender der Ratsfraktion: „Die Entscheidung des Oberbürgermeisters, die Ausgliederung... 

28.08.14 –

Presse-Echo zum VoSti-Artikel "AMO bleibt und wird Ausweich für Stadthalle" vom 28.08.2014

Die Magdeburger Bündnisgrünen freuen sich, dass der Erhalt des AMO gesichert ist. Die Bündnisgrünen hatten die ursprünglich geplante nichtöffentliche Abstimmung zum Abriss des AMO verhindert und so die öffentliche Diskussion und letztlich auch die knappe Entscheidung des Stadtrates für den Erhalt des Hauses ermöglicht.

Olaf Meister, Vorsitzender der Ratsfraktion: „Die Entscheidung des Oberbürgermeisters, die Ausgliederung des AMO aus der städtischen Hallenbetriebsgesellschaft MVGM nicht weiterzuverfolgen, ist richtig. Gerade im Hinblick auf die dringend erforderliche, aber langwierige Sanierung der Stadthalle, werden wir das AMO als Veranstaltungsort brauchen. Die Gefahr des Abrisses oder der Schaffung einer weiteren Ruine wie dem Kristallpalast oder dem Talente ist damit gebannt.“

Meister sieht für das AMO jedoch auch für die Zeit nach der Sanierung der Stadthalle langfristig gute Chancen. „Jetzt ist die Hängepartie beendet. Die neue Geschäftsführung der MVGM hat nun Planungssicherheit und kann in ihre Bemühungen, die Effizienz der Gesellschaft zu steigern, auch das AMO einbeziehen. Durch das Ende des alten Cateringvertrages ergeben sich auch neue Möglichkeit, das Haus im Veranstaltungsmarkt zu positionieren.

Es gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich die wirtschaftliche Situation des Hauses jetzt deutlich verbessern lässt und so das AMO auch zukünftigen Generationen noch zur Verfügung steht.“

Olaf Meister
Fraktionsvorsitzender

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