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06.04.17 –
Der Stadtrat möge beschließen:
Die in den nächsten 2 Jahren von Fußgängern und Radfahrern als Zugang vom Adelheidring zum Hauptbahnhof über den Konrad-Adenauer-Platz stärker genutzte Verbindung ist eindeutig den betroffenen Verkehrsteilnehmern zuzuordnen und ggf. baulich zu verbreitern.
Die Notwendigkeit ergibt sich vor allem aus der schwer einsehbaren Kurve (etwa 110°) und dem seit 1. April dort stark angewachsenen Fuß- und Radverkehr.
Begründung:
Die MVB hat mit dem neuen Fahrplan die Haltestelle Hauptbahnhof/Adelheidring stark aufgewertet. Die Fuß- und Radverbindung unter den Brücken, aber auch die frühere Umleitungsstrecke für Radfahrer zwischen Damaschkeplatz und Albert-Vater-Straße sind entfallen.
Dadurch hat sich trotz der noch im Haupteingang des Hauptbahnhofs fehlenden Radfahrschiene die Nutzung des gemeinsamen Weges für Radfahrer und Fußgänger zwischen dem Konrad-Adenauer-Platz/ZOB und dem Adelheidring sehr stark erhöht.
Von daher ist die im letzten Jahr am 20.06.2016 leider noch abgelehnte Forderung A.5 unseres Antrages A0053/16 aktueller denn je. Neben einer gesonderten Kennzeichnung ist auch eine provisorische Verbreiterung erforderlich. Es bedarf einer minimalen Umstellung der Bauzäune und einer ergänzenden provisorischen Asphaltierung.
Bevor schwere Unfälle zwischen Fuß- und Radfahrern passieren, sollte baldmöglichst aus Gründen der Verkehrssicherheit eine Verbesserung umgesetzt werden.
Olaf Meister Jürgen Canehl
Fraktionsvorsitzender Verkehrspolitischer Sprecher
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Ergebnis: | geändert beschlossen |
Kategorie
Angenommen! | Antrag | Verkehr