Stadtratsfraktion

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A0069/12: Kleine Hubbrücke im Wissenschaftshafen in Bewegung bringen

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert zu prüfen, mit welchem finanziellen und technischen Aufwand die kleine Hubbrücke im Wissenschaftshafen so ertüchtigt werden kann, dass diese mit einfachen Mitteln, z.B. mit Menschenkraft, gehoben und gesenkt werden kann. Insbesondere ist der Rat der... 

22.06.12 –

Der Stadtrat möge beschließen:

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert zu prüfen, mit welchem finanziellen und technischen Aufwand die kleine Hubbrücke im Wissenschaftshafen so ertüchtigt werden kann, dass diese mit einfachen Mitteln, z.B. mit Menschenkraft, gehoben und gesenkt werden kann. Insbesondere ist der Rat der städtischen Beschäftigungsgesellschaft GISE GmbH einzuholen und eine Realisierung durch diese zu prüfen.

Um Überweisung in der StBV-Ausschuss wird gebeten

Begründung:

Nach einer Sperrung der Brücke auf Grund von Baufälligkeit wurde diese in den letzten Jahren wieder begehbar gemacht. Allerdings wurde sie auf das oberste Niveau angehoben, so dass für querende Fußgänger und Radfahrer der steile Anstieg bzw. Abstieg eine echte Herausforderung ist. Radwanderern des Elberadweges wird in diesem Abschnitt deshalb per Beschilderung gleich die Umfahrung empfohlen.

Im Rahmen der letzten Sanierung wurden allerdings die Voraussetzungen geschaffen, die Brücke mit Hilfe von Kurbeln auch mit Muskelkraft bewegen zu können. Somit könnte die Hubbrücke im Alltag auf das Normalniveau gestellt werden und im Falle, dass ein Schiff das Hafenbecken erreichen möchte, das Niveau angehoben werden.

Die GISE GmbH war bereits am Objekt und im Umfeld tätig. Eine Hinzuziehung wäre daher sinnvoll. Ggf. könnte das Projekt in Maßnahmen der Arbeitsförderung integriert werden.

 

Vorläufige Ergebnisse:

Wiedervorlage:

Ergebnis:

ungeändert angenommen

Kategorie

Angenommen! | Antrag | interfraktionell | Tourismus | Verkehr