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24.04.18 –
Der Stadtrat möge beschließen:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob frei zugängliche Graffiti-Wände unter dem Bogen der Sternbrücke auf westelbischer Seite eingerichtet werden können.
Begründung:
Der Sternbrückenbogen über den Elbradweg ist ein von vielen Bürger*innen und Gästen der Stadt genutzter Weg für Radtouren, Pendelwege oder Spaziergänge. Leider ist der Ort aktuell äußerst unansehnlich, grau und fügt sich so nicht in die Kulisse aus Klosterbergestraße, Theaterschiff und den Baudenkmälern auf der anderen Elbseite ein. Die Brückenbögen werden zudem immer wieder mit Graffiti bemalt und in regelmäßigen Abständen wieder gereinigt, sodass hier aus der 'Not' eine Tugend gemacht werden könnte.
Der Bogen der Sternbrücke erschafft aber auch einen großen trockenen Raum. Dahinter verbirgt sich ein großes Nutzungspotential. Möglich wäre es, die Freiflächen (temporär) mit Wänden zu bestellen, die Bürger*innen und Künstler*innen der Stadt als öffentliche Fläche für Graffitis zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise kann der tote Raum unter der Brücke belebt werden.
Olaf Meister Tom Assmann
Fraktionsvorsitzender Sprecher für Wirtschaft/Tourismus
Vorläufiges Ergebnis: | |
Wiedervorlage: |
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Ergebnis: | ungeändert beschlossen |
Kategorie
Angenommen! | Antrag | Kultur | Tourismus